Sabtu, 15 September 2012

Ebook Free Ich nicht, by Joachim Fest

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Ich nicht, by Joachim Fest

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Ich nicht, by Joachim Fest

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Er hätte, so hat Joachim Fest in einem seiner letzten Interviews gesagt, gern noch zehn oder fünfzehn Jahre mehr Zeit gehabt, um noch das ein oder andere der Bücher zu schreiben, die er schon seit Jahren im Kopf hatte. Doch schon vor Fertigstellung seiner Kindheits- und Jugenderinnerungen wusste er, dass dies sein definitiv letztes Buch sein würde. Tatsächlich ist er wenige Tage bevor es in den Handel kam am 11. September 2006 gestorben. Mit Ich nicht hat Fest nicht nur hinter sein Werk einen würdigen Schlusspunkt, sondern auch seinem Vater ein Denkmal gesetzt, der ihn durch das Vorbild seines von den Lockungen wie Drohungen des Nationalsozialismus unanfechtbaren Charakters gegen jede Ideologie immunisierte. Als der Sohn sich später daran machte, sich in einer großen biografischen Studie ausführlich mit Adolf Hitler zu beschäftigen, war der Vater davon allerdings erst einmal gar nicht begeistert: Dieser Hitler sei für einen ernsthaften Historiker doch kein Thema, befand er. Darin freilich irrte er. Mit seiner Hitler-Biografie setzte Joachim Fest einen wichtigen Meilenstein – sie gehört bis heute zu den Standardwerken über den Nationalsozialismus. Bei der Besprechung von Sachbüchern und Biografien wird der Fokus aus guten Gründen in aller Regel vor allem auf den Inhalt gelegt. Wie seine anderen Bücher aber glänzt auch Ich nicht nicht zuletzt auch durch eine selten gewordene sprachliche Virtuosität -- die werden wir vermissen! -- Andreas Vierecke

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Joachim FestJoachim Fest (1926 – 2006) war einer der bedeutendsten Autoren und Historiker der Bundesrepublik. Ab 1963 arbeitete er als Chefredakteur des NDR und von 1973 bis 1993 als Herausgeber der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung». Seine Hitler-Biographie wurde in mehr als 20 Sprachen übersetzt. Weitere Werke: «Speer» (1999), «Der Untergang» (2002), «Begegnungen» (2004), «Ich nicht» (2006), «Bürgerlichkeit als Lebensform» (2007).

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 368 Seiten

Verlag: Rowohlt Buchverlag; Auflage: 8. (22. September 2006)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783498053055

ISBN-13: 978-3498053055

ASIN: 3498053051

Größe und/oder Gewicht:

15,2 x 3,4 x 22,3 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.3 von 5 Sternen

44 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 417.582 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Persönliche Erlebnisse lebendig erzählt, ohne professoralen Unterton. Spannend auch für diejenigen, die sich für geschichtliche Zusammenhänge ansonsten nicht interessieren. Empfehlenswert.

this book brings back a lot of memories. It still leaves the question open whether we could have done something different

joachim Fest schildert seine preussische (im absolut positiven Sinne) Jugend in Berlin, einschliesslich Kriegsdienst, Gefangenschaft, ganz kurz sein Berufsleben.Sein Vater -ein preussischer Bildungsbürger, der die Nazis verachtet, und deswegen aus dem Staatsdienst entlassen wird- steht eigentlich fast im Mittelpunkt der Erzählung.Herr Fest konnte einfach schreiben! Man bekommt eine plastische Vorstellung der damaligen Zeit.Für mich teilweise etwas langatmig waren die Schilderungen der versch. Komponisten / Authoren, and denen sich der Vater, Joachim und die Freunde begeisterten, NUR deswegen ziehe ich einen Stern ab.Insgesamt sehr, sehr lesenswert!!

In seinen Kindheits- und Jugenderinnerungen “Ich nicht“ (müsste eigentlich “Wir nicht“ heißen meiner Meinung nach) berichtet er seine turbulente und zum Schluss tragische Familiengeschichte auf unsentimental-nüchterne Art, aber auch mit deutlichen Worten wo es nicht anders geht. Unterhalb oder nebenher in einer immer unheilvoller drohenden und ins Alltagsleben hereinbrechende Willkürherrschaft der Nationalsozialisten versuchte man wo es geht sein bürgerlich-normales Leben weiterzuführen und gleichzeitig dem Unrechtsstaat so wenig wie möglich nachzugeben, allen voran natürlich der Vater, der so etwas wie der Held des Buchs ausmacht, spätestens als er seinen Posten als Mittelschulrektors aufgibt, weil er sich den Machthabern verweigert. Die Ambivalenz dieses Konflikts wie man einerseits seiner Pflicht als versorgender und behütender Familienvater weiterhin nachkommen kann, aber anderseits seinen Lebensprinzipien treu zu bleiben, bildet gewissermaßen das Leitthema dieser Erinnerungen.Gleichzeitig erzählt Fest, wie er zu seiner Liebe zur Geschichte, Literatur und klassischen Musik kommt aus Selbst-Entdeckungen und anregenden Gesprächen in einem bildungsorientierten preußisch-katholischen Umfeld. Aus diesen Grundpfeilern legt er sich meiner Meinung nach, natürlich zusammen mit dem moralischen Vorbild seines Vaters, ein geistiges Fundament, das ihn entscheidend dabei hilft, den kollektiven Druck, den Krieg, die Gefangennahme (er bei Amerikanern, der Vater bei den Russen), den Zusammenbruch des Reichs sowie den Tod seines bewunderten älteren Bruders seelisch heil überstehen zu lassen und zu einem unbestechlichen Berichterstatter über seine zeitgenössische Ereignisse zu werden, der in seinen Büchern und Essays zu den vielfältigsten Themen nicht nur klug urteilen konnte, sondern auch eloquent und elegant formuliert hat, egal ob es sich um die Protagonisten des Dritten Reichs handelte, oder um Goethe, Wagner, Thomas Mann oder die italienische Renaissance.

Der Sohn von Joachim Fest weigert sich heute gleich seinem Vater intolerante Gedanken in unsere Gesellschaft einzulassen. Man versteht nach diesem Buch, warum das so ist und wo er seine unbeugsame Haltung gegen diskriminierende, faschistische Haltungen her hat, aus welcher Ecke auch immer diese kommen mögen. Joachim Fest (JF) ist ein Kind der 33-45er Zeit, mit allen Anfechtungen, denen man damals durch etliche Zwangsmitgliedschaften und den Druck der Mitschüler, Lehrer, Gesellschaft etc. ausgesetzt war. Sein Vater wiederum erzieht die Kinder mit skeptischem, bürgerlichen, klaren Denken, er zeigt ihnen das Wunder des Guten auf, das in jedem selbst angelegt und täglich freigesetzt werden muss.Hitlers Totalitarismus war eine Art Religion, die unmenschlichste Taten nach sich zog und gegen den sich der Vater von JF mit bürgerlicher Anständigkeit und humanistischer Bildung wehrte, auch wenn ihn das die Position als Schulleiter kosten sollte. Sich nie ganz gemein machen mit einer Ideologie, Weltanschauung, was auch immer, im Innersten skeptisch und menschlich bleiben, das waren die Maximen der JF-Familie und auch heute können diese Leitplanken weiter tragen als Hurra-Geschrei und seliges Retten der Welt.Wir lesen bzw. hören im Alltag der Familie Fest mit und erleben die alltäglichen Sorgen und Streiche genauso wie Diskussionen über die Weltlage, Theologie und Philosophie. Letzten Endes sind es immer die gleichen Fragen, von Anbeginn der Welt, hier aber vor dem Hintergrund eines absolut Bösen, der eine Familie an ihre Grenzen bringt und doch nicht erreichen kann, dass ihre grundlegenden Werte verworfen werden.Das Buch ist sehr spannend, nahegehend und einfühlsam geschrieben. Die Ausrede, man habe nichts gewusst, zumindest im aufgeklärten Bürgertum mit entsprechender Bildung kann sie nicht gegolten haben. Wir sind dabei, wenn im Namen der neuen Volksgemeinschaft erste Abschaffungen von Traditionen stattfinden und alles eingeebnet werden soll. Der Vater erkennt: Was in Deutschland nach oben gekommen war, mochte im finsteren Russland geschehen oder dem Balkan, aber nicht im gesetzesstrengen Deutschland. Zu allem Übel gab es wirklich gut aussehende Frauen, die dem Führer anhingen, sog. Nazisse, die in allem Ernst versicherten, der Führer sei von Gott gesandt! Die Zeit damals war voll von teilweise in dramatischer Verrücktheit verlaufender Lebenswege, berichtet JF.In der Familie von JF wird über Bücher diskutiert, man rezensiert und berichtet sich darüber. Die Kinder leihen sich gute Bücher von anderen und spielen auf Atlanten die alten Seeschlachten nach, als Würfelspiel! Einer der JF-Freunde meinte, so verhielte sich auch die Wirklichkeit. Wir sind bei Gesprächen des Vaters dabei bzw. hören als JF mit, wenn dieser z.B. von Freunden darüber unterrichtet wird, wie gut bei den Nazis doch alles liefe, sie seien doch alle keine Unmenschen und auf den Ämtern liefe alles klarer und deutlicher, auch schneller als bisher.Ich kann mir vorstellen, wie schwer es war, gegen die herrschende Meinung zu sein bzw. gegen die Verlockungen treuer Gefolgschaft auf eigene, bürgerliche Werte zu setzen, auch wenn diese zu unangenehmen Ergebnissen führten. Der innere Kompass der Familie Fest stand fest und die Mutter musste des öfteren einschreiten mit „Aber bitte, Hans“, wenn dieser sich mal wieder zu sehr über die Nazis aufregte bzw. damit den Kindern Angst und Schrecken einjagte.Was die Jugend von damals mit der heutigen Zeit vergleichen lässt, ist eine durch und durch politisierte Zeit, in der jeder seine Meinungen hatte und über die aktuellen Entwicklungen sprach, aber doch die meisten dem gleichen Zeitgeist hinterher rannten, der von Kindern in Schulen das „Völkische Gebet“ ebenso forderte wie die BDM oder HJ-Mitgliedschaft, alle wurden mehr oder weniger vom Staat erzogen. Umso wichtiger war in der JF-Familie eben doch jene Regeln, die unverbrüchlich und trocken weiter galten, z.B. bei Tisch nicht über Geld, Affären oder das aufgetragene Essen zu diskutieren. Diese Leitsätze richtigen Benehmens galten unvermindert weiter und wurden insbesondere von der Mutter durchgesetzt. Sie sagte über ihren Sohn: Frech sein darf er. Hier jedenfalls. Wir müssen ihm nur beibringen, wo die Grenzen sind. Draußen wird man ihm diese Grenzen, wenn er sie hier nicht begreift, früh genug zeigen.JF bezeichnet die 33-45 Zeit als unbürgerlich, sein Vater meinte, es sei kein 1000-jähriges, sondern ein Reich, das über mindestens 5000 Jahre tief in den Urwald reiche! Dass es im Sinne von Nordkorea sozialistisch war, keinesfalls bürgerlich, würden es die Salonsozialisten glauben, die heute wieder einer Gleichmacherei das Wort reden, die damals realisiert war? Wohl kaum, haben sie doch vermeintliche Pressefreiheit, die allerdings nicht mehr ist als jene in Nordkorea. Und das Hurrageschrei deutscher Journalisten übertrifft das aus Pjöngjang oft deutlich.

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